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   VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15 HGW   

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VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15 HGW (https://dejure.org/2016,28835)
VG Greifswald, Entscheidung vom 06.09.2016 - 5 A 760/15 HGW (https://dejure.org/2016,28835)
VG Greifswald, Entscheidung vom 06. September 2016 - 5 A 760/15 HGW (https://dejure.org/2016,28835)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 35 Abs 1 BauGB, § 34 Abs 1 S 1 BauGB, § 35 Abs 3 BauGB
    (Fiktive) Baugenehmigung für Anbau eines Wintergartens an ein Wochenendhaus; Vollständigkeit der Bauvorlagen; Abgrenzung Außenbereich zum im Zusammenhang bebauten Ortsteil; faktisches Wochenendhausgebiet

  • rewis.io
  • ra.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Faktisches Erholungsgebiet als im Zusammenhang bebauter Ortsteil?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (27)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.08.2013 - 3 L 4/08

    Festsetzung der Berücksichtigung von Dachvorsprüngen und Terrassen bei der

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Dies gilt unabhängig davon, ob es landwirtschaftliche Zwecke (z.B. Scheunen oder Ställe), Freizeitzwecke (z.B. kleine Wochenendhäuser, Gartenhäuser) oder sonstige Zwecke sind (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2015 - 4 C 5/14 -, Rn. 13 ff., juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 14. August 2013 - 3 L 4/08 -, Rn. 82, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 21. Oktober 2002 - 1 M 126/01 -, Rn. 59, juris; Schreiber, Handbuch Immobilienrecht, Öffentliches Baurecht - Bauplanungs- und Bauordnungsrecht, 3. Aufl.; Rn. 104).

    So kämen insbesondere auch faktische, der Erholung dienende Sondergebiete im Sinne von § 10 Abs. 1 BauNVO, etwa als faktische Wochenend- oder Ferienhausgebiete in Betracht (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 14. August 2013 - 3 L 4/08 -, Rn. 88, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 16. August 2011 - 1 ZB 10.2244 -, Rn. 8, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 2006 - 7 A 4947/05 -, Rn. 71, juris; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 28. Mai 2003 - 1 KO 42/00 -, Rn. 27, juris; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 24. November 1995 - 4 UE 239/92 -, Rn. 34, juris).

    Allerdings ist dies nur unter der Einhaltung enger Grenzen anzunehmen (Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 14. August 2013 - 3 L 4/08 -, Rn. 84, juris).

    Fehlt eine Baugenehmigung, kommt es auf die bekundete und von der zuständigen Behörde als zulässig angesehene Nutzung an (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. November 1998 - 4 B 29/98 -, Rn. 6, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 14. August 2013 - 3 L 4/08 -, Rn. 86, juris).

    Dies ist etwa dann der Fall, wenn sich die Bebauung aus einem "DDR-Wochenendhausgebiet" entwickelt hat, wo die Anordnung der Gebäude im Wesentlichen einer Genehmigung der Behörden der ehemaligen DDR entspricht, die für "Bungalows" eine bestimmte Ordnung und damit eine organische Siedlungsstruktur vorgibt (Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 14. August 2013 - 3 L 4/08 -, Rn. 91, juris).

  • BVerwG, 30.06.2015 - 4 C 5.14

    Bauvorbescheid; bauplanungsrechtliche Zulässigkeit; Wohnbauvorhaben;

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Dies gilt unabhängig davon, ob es landwirtschaftliche Zwecke (z.B. Scheunen oder Ställe), Freizeitzwecke (z.B. kleine Wochenendhäuser, Gartenhäuser) oder sonstige Zwecke sind (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2015 - 4 C 5/14 -, Rn. 13 ff., juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 14. August 2013 - 3 L 4/08 -, Rn. 82, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 21. Oktober 2002 - 1 M 126/01 -, Rn. 59, juris; Schreiber, Handbuch Immobilienrecht, Öffentliches Baurecht - Bauplanungs- und Bauordnungsrecht, 3. Aufl.; Rn. 104).

    Dem Fall eines unbebauten Grundstücks gleichzustellen sind solche Grundstücke, die mit baulichen Anlagen bebaut sind, welche selbst nicht geeignet sind, den Bebauungszusammenhang herzustellen oder an seiner Entstehung mitzuwirken (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2015 - 4 C 5/14 -, BVerwGE 152, 275-283, Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 02. August 2001 - 4 B 26/01 -, Rn. 7, juris).

    Welche Fortentwicklung angemessen ist, ist mit Blick auf das im Begriff des "Ortsteils" anklingende Ziel einer "organischen Siedlungsstruktur" für jedes einzelne der in § 34 Abs. 1 Satz 1 BauGB genannten rahmenbildenden Kriterien zu bestimmen (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2015 - 4 C 5/14 -, BVerwGE 152, 275-283, Rn. 21, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.11.2006 - 5 S 330/06

    Zulässigkeit weiterer Bebauung in einem Bebauungszusammenhang, der aus nur

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Dabei wird das Vorliegen einer Baulücke umso unwahrscheinlicher, je größer die unbebaute Fläche ist (BVerwG, Urteil vom 12. Juni 1970 - IV C 77.68 -, BVerwGE 35, 256-262, Rn. 14; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 14. November 2006 - 5 S 330/06 -, Rn. 25, juris).

    So wird in der Rechtsprechung eine Baulücke bei Gebäudeabständen bis zu 90 m bejaht (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 14. November 2006 - 5 S 330/06 -, Rn. 25, juris; Urteil vom 08. Juli 1986 - 8 S 2815/85 -, juris) und bei einer 130 m breiten unbebauten Fläche für möglich gehalten (BVerwG, Urteil vom 14. November 1991 - 4 C 1/91 -, Rn. 26, juris).

    Eine Baulücke wird in der Regel dabei angenommen, wenn die freie Fläche den Umfang von bis zu drei Bauplätzen aufweist, wobei die in der Umgebung vorhandene Bebauung auch zu einem größeren Maßstab führen kann (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 14. November 2006 - 5 S 330/06 -, Rn. 25, juris).

  • BVerwG, 18.05.2001 - 4 C 13.00

    Außenbereich; Nutzungsänderung; Splittersiedlung; Verfestigung; Nutzungsaufgabe;

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Die Splittersiedlung ist dadurch gekennzeichnet, dass ihr mangels einer angemessenen (Bau-) Konzentration an Gebäuden das für die Annahme eines Ortsteils notwendige Gewicht an solchen fehlt und sie Ausdruck einer unorganischen Siedlungsstruktur ist (BVerwG, Urteil vom 18. Mai 2001 - 4 C 13/00 -, Rn. 13, juris; Berliner Kommentar zum BauGB, Stand: November 2013, § 35 Rn. 84; Rixner/Biedermann/Steger, Praxiskommentar BauGB/BauNVO, 1. Aufl., § 35 Rn. 88; Schrödter, BauGB, 8. Aufl. § 35 Rn. 136).

    Unerwünscht in diesem Sinne ist eine Splittersiedlung, wenn mit ihr ein Vorgang der Zersiedlung eingeleitet oder gar schon vollzogen wird (BVerwG, Urteil vom 19. April 2012 - 4 C 10/11 -, Rn. 21, juris; BVerwG, Beschluss vom 24. Juni 2004 - 4 B 23/04 -, Rn. 8, juris; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 2001 - 4 C 13/00 -, Rn. 13, juris; Rixner/Biedermann/Steger, Praxiskommentar BauGB/BauNVO, 1. Aufl., § 35 Rn. 92).

  • BVerwG, 14.11.1991 - 4 C 1.91

    Verwaltungsprozessrecht: Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht,

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Das gilt auch für materiell-rechtswidrige oder sogar ungenehmigte Bauten, sofern die Baurechtsbehörde diesen Zustand duldet (BVerwG, Urteil vom 14. November 1991 - 4 C 1/91 -, Rn. 21, juris; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Oktober 2015 - OVG 2 B 12.14 -, Rn. 19, juris).

    So wird in der Rechtsprechung eine Baulücke bei Gebäudeabständen bis zu 90 m bejaht (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 14. November 2006 - 5 S 330/06 -, Rn. 25, juris; Urteil vom 08. Juli 1986 - 8 S 2815/85 -, juris) und bei einer 130 m breiten unbebauten Fläche für möglich gehalten (BVerwG, Urteil vom 14. November 1991 - 4 C 1/91 -, Rn. 26, juris).

  • BVerwG, 02.09.1999 - 4 B 27.99
    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Es genügt, dass die Gründe, die weiteren Vorhaben entgegengehalten werden könnten, an Überzeugungskraft einbüßen würden, wenn das jetzt beantragte Vorhaben nicht aus eben den Gründen der Verfestigung einer Splittersiedlung versagt und mit der Genehmigung also ein sog. Berufungsfall geschaffen werden würde (BVerwG, Urteil vom 19. April 2012 - 4 C 10/11 -, Rn. 22, juris; BVerwG, Beschluss vom 02. September 1999 - 4 B 27/99 -, Rn. 6, juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.10.2002 - 1 M 126/01

    Untersagungsverfügung, Flächennutzungsplan, Befreiung, Bestandsschutz,

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Dies gilt unabhängig davon, ob es landwirtschaftliche Zwecke (z.B. Scheunen oder Ställe), Freizeitzwecke (z.B. kleine Wochenendhäuser, Gartenhäuser) oder sonstige Zwecke sind (BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2015 - 4 C 5/14 -, Rn. 13 ff., juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 14. August 2013 - 3 L 4/08 -, Rn. 82, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 21. Oktober 2002 - 1 M 126/01 -, Rn. 59, juris; Schreiber, Handbuch Immobilienrecht, Öffentliches Baurecht - Bauplanungs- und Bauordnungsrecht, 3. Aufl.; Rn. 104).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1916/97

    Abgrenzung von Innenbereich und Außenbereich

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Eine solche Zersiedlung wird zumindest bei Wohnbauten regelmäßig anzunehmen sein, weil der Außenbereich grundsätzlich von allen nicht unmittelbar seinem Wesen und seiner Funktion entsprechenden Bauten freigehalten werden soll (BVerwG, Urteil vom 26. Mai 1967 - IV C 25.66 -, BVerwGE 27, 137-141, Rn. 15; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 29. Juli 1999 - 5 S 1916/97 -, Rn. 18, juris; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 12. Aufl., § 35 Rn. 94).
  • BVerwG, 26.05.1967 - IV C 25.66

    Im Zusammenhang bebauter Ortsteil und Gemeindegebiet; Gefahr der Entstehung einer

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    Eine solche Zersiedlung wird zumindest bei Wohnbauten regelmäßig anzunehmen sein, weil der Außenbereich grundsätzlich von allen nicht unmittelbar seinem Wesen und seiner Funktion entsprechenden Bauten freigehalten werden soll (BVerwG, Urteil vom 26. Mai 1967 - IV C 25.66 -, BVerwGE 27, 137-141, Rn. 15; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 29. Juli 1999 - 5 S 1916/97 -, Rn. 18, juris; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 12. Aufl., § 35 Rn. 94).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.07.1986 - 8 S 2815/85

    Voraussetzung für eine Baugenehmigung in einem Weiler mit 12 Wohngebäuden

    Auszug aus VG Greifswald, 06.09.2016 - 5 A 760/15
    So wird in der Rechtsprechung eine Baulücke bei Gebäudeabständen bis zu 90 m bejaht (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 14. November 2006 - 5 S 330/06 -, Rn. 25, juris; Urteil vom 08. Juli 1986 - 8 S 2815/85 -, juris) und bei einer 130 m breiten unbebauten Fläche für möglich gehalten (BVerwG, Urteil vom 14. November 1991 - 4 C 1/91 -, Rn. 26, juris).
  • BVerwG, 02.08.2001 - 4 B 26.01

    Begriff der Bebauung im Sinne des § 34 Abs. 1 BauGB; Ersetzung eines als

  • BVerwG, 18.02.1983 - 4 C 19.81

    Windenergieanlage - Windkraftanlage - Außenbereich - Privilegierung - Umfang -

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 05.07.2001 - 3 L 197/00
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.02.2014 - 3 L 212/12

    Zulässigkeit von Ferienwohnungen im reinen Wohngebiet; Gebäude mit

  • BVerwG, 01.12.1972 - IV C 6.71

    Beachtlichkeit eines während des Revisionsverfahrens zustandekommenden

  • BVerwG, 09.06.1976 - IV C 42.74

    Siedlungsbegriff des § 35 ABs. 3 BBauG; Privilegierung wegen der nachteiligen

  • VGH Bayern, 25.11.2015 - 1 N 14.2049

    Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans für ein ehemaliges Kasernengelände

  • VG Schwerin, 09.04.2015 - 2 A 1214/13

    Bauordnungsrechtlicher Wohngebäudebegriff; Bauvorlagen: Zur Angabe der

  • VGH Hessen, 24.11.1995 - 4 UE 239/92

    Nachträgliche Genehmigung oder Beseitigung der Erweiterung eines Wochenendhauses

  • BVerwG, 12.11.2014 - 9 C 9.13

    Außenbereich; Erschließungsbeitrag; Erschließungsvorteil; Erschlossensein;

  • OVG Thüringen, 28.05.2003 - 1 KO 42/00

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht;; Baugenehmigung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - 7 A 4947/05

    Benutzung von Wochenendhaus als Lebensmittelpunkt

  • BVerwG, 23.11.1998 - 4 B 29.98

    Im Zusammenhang bebauter Ortsteil; Eigenart der näheren Umgebung; vorhandene

  • VGH Bayern, 16.08.2011 - 1 ZB 10.2244

    Bebauung entlang eines Seeufers als im Zusammenhang bebauter Ortsteil

  • BVerwG, 12.06.1970 - IV C 77.68

    Bauvorhaben im unbeplanten Innenbereich; Nichtberücksichtung des

  • BVerwG, 12.03.1998 - 4 C 10.97

    Außenbereich; Garage; Zulässigkeitsvoraussetzungen; Ersatzbau; Erweiterung eines

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.10.2015 - 2 B 12.14

    Vorbescheid; Wohnhaus; Anfechtungsklage der Gemeinde; gemeindliches Einvernehmen;

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